Über uns

Wir orientieren uns in unserer alltäglichen (trauma)pädagogischen Arbeit an den Leitlinien der „postdemokratischen Erziehung“ – geprägt vom dänischen Familientherapeuten Jesper Juul. Dieses Konzept stellt Kinder und Jugendliche ins Zentrum erzieherischen Handelns und erkennt sie in ihrer Einzigartigkeit an. Es ist unser Ziel, auf diese Weise unseren Kindern und Jugendlichen ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu ermöglichen. Damit sie aktiv an der Gesellschaft teilhaben können.

In unseren Wohngruppen im Jespers Hof und im Juuls Hof teilen wir uns die betriebswirtschaftliche und die pädagogische Leitung und vertreten uns gegenseitig. Wir sehen unsere Arbeit nicht nur darin, in Krisensituationen zu helfen, sondern auch darin, sowohl präventiv als auch nachhaltig zum Wohle der Kinder und Jugendlichen zu handeln.

Uns ist bewusst, dass wir mit unserer Arbeit immer wieder am Anfang stehen und wir nur durch permanente Reflexion sowie durch die Anerkennung der Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen erfolgreich sein können.